
Muße
Sokrates Platon Aristoteles
Die Muße
„Das Ziel der Arbeit ist die Muße, die Muße ist die Schwester der Freiheit.“
Aristoteles (384-322 v. Chr.)
Muße und Glück
Die Glückseligkeit scheint in der Muße zu bestehen.
Aristoteles (384 – 322 v. Chr.)
In der Muße scheint das Glück zu liegen. Es gehört denen, die sich selber genügen.
Aristoteles (384 – 322 v. Chr.)
„Muße ist der schönste Besitz von allen.“
Sokrates (470-399 v. Chr.)
„Leisure is the mother of philosophy.“
Thomas Hobbes (1588-1679)
„Was nützen dir Liebe, Glück, Bildung, Reichtum, wenn du dir nicht die Zeit nimmst, sie in Muße zu genießen.”
Karl Alexander Freiherr von Gleichen-Rußwurm (1865-1947)
„Niemals bin ich weniger müßig als in meinen Mußestunden und niemals weniger einsam als wenn ich allein bin.“
Marcus Tullius Cicero (3. Januar 106 v. Chr. – Ermordet: 7. Dezember 43 v. Chr.)
Müßiggang
„Die Muße scheint Lust, wahres Glück und seliges Leben in sich selbst zu tragen.““
Aristoteles (384-322 v. Chr.)
„An sich ist Müßiggang durchaus nicht eine Wurzel allen Übels, sondern im Gegenteil ein geradezu göttliches Leben, solange man sich nicht langweilt.“
Søren Kierkegaard (1813 – 1855), dänischer Philosoph, Theologe und Schriftsteller
„Nichtstun ist besser, als mit viel Mühe nichts schaffen.“
Laozi (6. Jahrhundert v. Chr.), chinesischer Philosoph
Muße und Schriftsteller
„Müßiggang ist allen Geistes Anfang.“
Franz Werfel (1890-1945), östr. Schriftsteller
„Muße ist das Kunststück, sich selbst ein angenehmer Gesellschafter zu sein.“
Karl Heinrich Waggerl (1897-1973), östr. Schriftsteller
„Muße, nicht Arbeit, ist das Ziel des Menschen.“
Oscar Wilde (16.10.1854-30.11.1900), irischer Schriftsteller
„Müßiggang ist aller Laster Anfang, aller Tugenden Krönung.“
Franz Kafka (03.07.1883 – 03.06.1924), deutschsprachiger Schriftsteller
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